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Beratungsangebote für „Quereinstiege“ in die Verwaltung

Erste Idee: zum Weiterdenken
Zusammenarbeit in Vielheit - Themenfeld 3

Es sollte mehr niedrigschwellige Angebote geben, um Menschen mit Migrationsgeschichte den Weg in die Verwaltung und den Öffentlichen Dienst zu eröffnen. Harburg sollte als diverser Stadtteil vorangehen und z.B. individuelle Beratung und Förderung auch für Menschen anbieten, die keine "typische" Schul- und Ausbildungslaufbahn aufweisen, schon etwas älter, aber trotzdem engagiert sind und bestimmte (sprachliche, interkulturelle) Kompetenzen mitbringen, von denen Harburg profitierten würde, wenn diese Menschen in der Verwaltung säßen.

Gedankenanstoß aus der 1. Beteiligung:  Qualifikation darf nicht nachrangig nach interkultureller Kompetenz bewertete werden.

Sollte der Vorschlag als Maßnahme in das bezirkliche Leitbild „Zusammenleben in Vielfalt“ aufgenommen werden? (dafür ˄ /dagegen ˅ – klicke das Häkchen)

  1. Habt Ihr eine Ergänzung?
  2. Habt Ihr eine Frage?
  3. Würdet ihr bei diesem Thema/Projekt mitmachen?
  4. Wer sollte beteiligt werden?

Tragt Eure Antworten bitte in einzelne Kommentarfelder ein (#1. …).

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