Beratungsangebote für „Quereinstiege“ in die Verwaltung
Es sollte mehr niedrigschwellige Angebote geben, um Menschen mit Migrationsgeschichte den Weg in die Verwaltung und den Öffentlichen Dienst zu eröffnen. Harburg sollte als diverser Stadtteil vorangehen und z.B. individuelle Beratung und Förderung auch für Menschen anbieten, die keine "typische" Schul- und Ausbildungslaufbahn aufweisen, schon etwas älter, aber trotzdem engagiert sind und bestimmte (sprachliche, interkulturelle) Kompetenzen mitbringen, von denen Harburg profitierten würde, wenn diese Menschen in der Verwaltung säßen.
Gedankenanstoß aus der 1. Beteiligung: Qualifikation darf nicht nachrangig nach interkultureller Kompetenz bewertete werden.
Sollte der Vorschlag als Maßnahme in das bezirkliche Leitbild „Zusammenleben in Vielfalt“ aufgenommen werden? (dafür ˄ /dagegen ˅ – klicke das Häkchen)
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