Stadtteilcafés finanzieren

Vom Bezirk finanzierte Stadtteilcafés, welche modern und ansprechend gestaltet sind, ohne Konsumzwang und mit vielen Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten, zum Beispiel für:

• Organisation von Gruppierungen
•  Co-Working Space
• Dusch-/Waschräume für Obdachlose
• Raum für Workshops/Seminare

Jetzt ist Eure Meinung gefragt:

Sollte der Vorschlag als Maßnahme in das bezirkliche Leitbild „Zusammenleben in Vielfalt“ aufgenommen werden? (dafür ˄ /dagegen ˅ – klicke das Häkchen)

1. Habt Ihr eine Ergänzung?
2. Habt Ihr eine Frage?
3. Würdet ihr bei diesem Thema/Projekt mitmachen?
4. Wer sollte beteiligt werden?

Tragt Eure Antworten bitte in einzelne Kommentarfelder ein (#1. …).

Bitte beachtet die Netiquette.